Gute Stimmung und hohes Niveau: 7. Winterboule im Tennisclub!

Besser kann das Wetter bei einem Bouleturnier im Winter nicht sein: Es war trocken und die Temperaturen lagen deutlich im Plus-Bereich. Auch am 7. Winterboule im Tennisclub traten am 18. Februar wieder 12 hartgesottene Mannschaften gegeneinander an.

Bei gewohntem winterlichem Ambiente mit 2 Feuerstellen wurde wieder auf 3 Feldern „geboult“, traditionell nach der Boule-Art „Lyonaise“, d.h. Felder mit unterschiedlichem Terrain. Ein Spiel dauerte jeweils 15 Minuten.

Zwischendurch konnte man sich immer wieder im Clubhaus bei heißem Hugo, heißem Aperol, Glühwein oder einer heißen Bohnensuppe aufwärmen. Die Heißblütigen unter den Boulern erfrischten sich mit Kaltgetränken.

 

Nach den Vorrundenspielen standen sich 8 Mannschaften im Viertelfinale gegenüber, von denen die Mannschaften Kerweborscht 2, RoRo, die TC Ladies und der TC Reichartshausen das Halbfinale erreichten. Bereits das Halbfinale war durch ein hohes Niveau geprägt und die Finalteilnehmer mussten sich das Weiterkommen schwer erkämpfen. Das Finale zwischen den Kerweborscht 2 und dem TC Reichartshausen war an Spannung und Niveau kaum zu unterbieten. Nach einem Krimi konnte das Team Kerweboscht 2 schließlich mit 13 zu 11 Punkten über das Team TC Reichartshausen triumphieren.

Die vorderen Platzierungen:

Platz 1: Kerweborscht 2: Luca Beetz, Juri Rosen
Platz 2: TC Reichartshausen: Marcel Kischlat, Frank Schröpfer
Platz 3: RoRo: Rolf Jakob, Roman Behnisch

Anschließend wurde vom Turnierleiter Peter Kudack und vom Vorstand Rudolf Eisemann die Siegerehrung vorgenommen. Die vorderen Plätze erhielten eine Flasche Sekt und Geldpreise.

Wir haben unsere Nordlichter Hannelore und Peter Klupp vermisst, die dieses Jahr leider nicht dabei sein konnten. Wir hoffen, dass Sie nächstes Jahr, oder bereits im Sommer beim TV, wieder dabei sind.

Wir bedanken uns bei allen Mitspielern und Helfern für den gelungenen Tag, es war wie immer ein tolles Turnier. Besonderen Dank an das Küchenteam (TC-Ladies), an Anja Eckel für die Fotos und die Urkunden, Jenni Last, die überall half wo es was zu helfen gab und – last not least – an Peter Kudack für die hervorragende Turnierleitung.